Miteinander                                                                                                                          

Wenn wir Sozialdemokraten sagen, gemeinsam anpacken für Erftstadt, dann meinen wir dies in vielfältiger Weise:

Wir fördern die zahlreichen Aktivitäten der Kirchengemeinden und Initiativgruppen, die Menschen in Entwicklungsländern konkrete Hilfe geben. Die Verantwortung der reichen Industrieländer für die Entwicklungsländer muss auch auf kommunaler Ebene erlebbar sein. Das kommunale Nord-Süd-Forum leistet hierzu einen wichtigen Beitrag.

Jugend-Austausch-Programme von Vereinen und Schulen fördern die Toleranz und das Verständnis füreinander über nationale Grenzen hinweg.

Gemeinsam anpacken gilt für alle in unserer Stadt tätigen Organisationen wie Unicef, Terre des hommes, Betreuungsinitiativen der Bewohnerschaft in den Altenheimen, den Verein Hospiz, Arbeiterwohlfahrt (AWO), Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Malteser-Hilfs-Dienst (MHD), Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Erftstädter Tafel, Verein zur Förderung Tschernobyl-geschädigter Kinder, Roggendorfer Kinderhilfe/Patricia und Vereinigungen, die sich um die in Erftstadt lebenden Asylbewerber kümmern. Sie und viele andere leisten einen wertvollen Beitrag dazu, Verantwortung zu übernehmen und Solidarität praktisch vorzuleben. Wir unterstützen die in Erftstadt aktive Hospiz-Bewegung und die am Marien-Hospital Frauenthal entstandene stationäre Hospiz-Einrichtung „Haus Erftaue“.

Der Verein Lebenshilfe vermittelt behinderten Menschen eine Wohnmöglichkeit und gewährt viele andere Hilfestellungen. Die Behindertensportgemeinschaft Erftstadt, eine der größten ihrer Art in Deutschland, leistet vorbildliche Arbeit im Bereich des Behindertensports. Der Aktivclub Erftstadt hat sich in besonderer und vorbildlicher Weise den älteren Menschen in Erftstadt verschrieben.

Die Arbeiterwohlfahrt, die Caritas und die Kirchen bieten den Senioren in ihren Begegnungs- und Altentagesstätten Möglichkeiten zum Gedankenaustausch und zur gemeinsamen Freizeitgestaltung.

Sie alle tragen dazu bei, dass das soziale Netz in Erftstadt dicht geknüpft wird.

Eine wertvolle Aufgabe leisten unsere drei Partnerschaftsvereine: Sie sind die Garanten dafür, dass unsere Beziehungen zu den Partnerstädten Wokingham in England, Viry-Châtillon in Frankreich und Jelenia Góra in Polen ständig vertieft und verbessert werden. Die Partnerschaftsvereine können deshalb wie alle anderen Organisationen in Erftstadt auch weiterhin auf die aktive Unterstützung durch die SPD in Erftstadt setzen.

Viele Erftstädter engagieren sich in Fördervereinen, zur Unterstützung der Kindergärten, Schulen, des Krankenhauses und anderer Einrichtungen. Ohne deren Engagement wäre in diesen Einrichtungen vieles nicht möglich.